Normalerweise versuche ich viel und und ökonomisch zu fotografieren. Man übt und hält doch die Kosten im Zaum. So verwende ich sehr gerne einen Film von z.B. Fomapan. Leider läßt sich der Fomapan 400 eben nur fast gar nicht an winterliche „available light“ Konditionen anpassen.
So kam dann jetzt der Kodak T-MAX 400@800 zum Einsatz. Kamera war der Zeitautomat Minolta XG2 mit in der Regel dem MC Rokkor-PF 1:1,7 bzw. dem MD Rokkor 1:1,4 je 50mm; bei Tageslichtaufnahme dann natürlich mit Gelbfilter.
Nachdem der T-MAX dann doch etwas teurer als mein übliches Filmmaterial ist, durfte dieser sich auch in ID-11 Stammlösung entwickeln. Optimale Voraussetzungen für ordentliche Bilder.
Es hat geklappt. Die Fotos sind teilweise „unverschämt“ feinkörnig. Ich denke, dass ich den Film nochmal in meiner Leica mit der besseren Optik einsetze. Dann müßte er seine Möglichkeiten nochmal umso mehr ausspielen können.
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